Ausgewähltes Thema: Bildungs‑Workshops zum Ökodesign. Willkommen in einem Raum, in dem Gestaltung Verantwortung übernimmt, Experimente Mut machen und Wissen sofort anwendbar wird. Teilen Sie Ihre Erwartungen, abonnieren Sie unsere Updates und gestalten Sie mit uns die nächste Workshop‑Reihe aktiv mit.

Warum Ökodesign jetzt lernen?

In vielen Branchen wird ein Großteil der Umweltwirkung bereits in der Entwurfsphase festgelegt. Unsere Workshops zeigen, wie frühe Entscheidungen zu Materialien, Bauweise und Nutzung maßgeblich Emissionen, Abfallmengen und Kosten reduzieren – ohne Innovationskraft oder Ästhetik zu opfern.

Warum Ökodesign jetzt lernen?

In einem vergangenen Workshop ersetzte ein Team Klebstoffe durch lösbare Verbindungen. Das Ergebnis: schnellere Reparatur, günstigere Wartung und ein Produkt mit zweitem Lebenszyklus. Dieser kleine Wechsel veränderte nicht nur das Design, sondern die ganze Service‑Story.

Lebenszyklusanalyse (LCA) verständlich gemacht

Cradle‑to‑Gate, Cradle‑to‑Grave oder Cradle‑to‑Cradle? Wir erklären, wie Sie den passenden Rahmen wählen, Nebenschauplätze vermeiden und echte Einflussgrößen sichtbar machen – damit Ihre Entscheidungen fundiert sind und Ergebnisse belastbar bleiben.

Lebenszyklusanalyse (LCA) verständlich gemacht

Öffentliche Datenbanken, Umweltproduktdeklarationen und Lieferantendaten bilden das Fundament. Wir zeigen, wie Sie Lücken transparent dokumentieren, Annahmen testen und Tools wie openLCA zielgerichtet nutzen, statt in Tabellen zu ertrinken.

Lebenszyklusanalyse (LCA) verständlich gemacht

Ein Team entdeckte per LCA, dass die Verpackung mehr Emissionen verursachte als das Produkt selbst. Durch Materialwechsel und Formoptimierung sanken Emissionen deutlich, ohne die Nutzererfahrung zu verschlechtern – ein einfaches, aber wirksames Learning.

Lebenszyklusanalyse (LCA) verständlich gemacht

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Materialwahl: von biobasiert bis recycelt

Nicht jedes biobasierte Material ist automatisch besser. Wir zeigen Kriterien wie Herkunft, Prozessenergie, Haltbarkeit und Kompostierbarkeit und testen im Workshop Prototypen, die Funktionalität, Haptik und End‑of‑Life‑Szenarien realistisch abbilden.

Materialwahl: von biobasiert bis recycelt

Post‑Consumer‑Rezyklate senken Primärressourcen, stellen aber Anforderungen an Qualität und Stabilität. Wir behandeln Mischungen, Additive und Toleranzen und zeigen Beispiele, in denen leichte Designanpassungen die Einsetzbarkeit von Rezyklaten deutlich erhöhen.

Zirkuläre Designstrategien im Alltag umsetzen

Modularität und Reparierbarkeit

Wir analysieren Verschleißteile, Standardisieren Schnittstellen und planen Ersatzteilpfade. So verlängern Sie Nutzungsdauern und schaffen Services, die Kundinnen und Kunden wirklich schätzen – inklusive verständlicher Anleitungen und fairer Reparaturzeiten.

Design for Disassembly

Schrauben statt Kleben, gesteckte statt vergossener Verbindungen: Kleine Konstruktionsentscheidungen eröffnen großes Demontagepotenzial. Live‑Demonstrationen zeigen, wie Sekunden beim Zerlegen über Wirtschaftlichkeit und Recyclingquote entscheiden.

Rücknahme und zweites Leben

Wir entwickeln Szenarien für Rücknahmesysteme, Refurbishment und Wiederverwendung. Ein Praxisbeispiel: ein Pfandmodell für Komponenten, das Materialkreisläufe schließt und gleichzeitig stabile Kundenbeziehungen durch verlässliche Servicekontakte aufbaut.

Didaktik der Bildungs‑Workshops

Kurze Impulse, dann arbeiten die Teilnehmenden an realen Fällen. Haptische Materialien, schnelle Tests und unmittelbares Feedback erzeugen Energie, die in den Arbeitsalltag überspringt und dort greifbare Veränderungen auslöst.

Didaktik der Bildungs‑Workshops

Wir kombinieren Problemverständnis, Ideation, Prototyping und Testing mit klaren Nachhaltigkeits‑Kriterien. Teams erleben, wie Zielkonflikte sichtbar werden und Entscheidungen transparent getroffen werden – mit Metriken, die Wirkung messbar machen.

Werkzeuge und Metriken, die tragen

Ökobilanz‑Software im Überblick

Von openLCA bis SimaPro: Wir vergleichen Einsatzbereiche, Datenanforderungen und Lernkurven. Ziel ist nicht Perfektion, sondern Relevanz – ein Setup, das Ihr Team zuverlässig zu belastbaren Trends und nachvollziehbaren Roadmaps führt.

Ein schlankes KPI‑Set

CO₂‑Äquivalente, Wasserfußabdruck, Recyclingfähigkeit, reparierbare Anteile und Nutzungsdauer bilden eine starke Basis. Wir zeigen, wie Sie Kennzahlen priorisieren, Zielwerte definieren und Berichte erstellen, die Teams tatsächlich lesen.

Impact‑Mapping vom Konzept bis Pilot

Wir verbinden Maßnahmen mit erwarteten Effekten, Risiken und Annahmen. So entstehen klare Pfade, die in Piloten getestet werden. Abonnieren Sie unseren Newsletter, um Templates und Beispiele aus realen Projekten zu erhalten.

Kommunikation ohne Greenwashing

Transparenz schlägt Superlative

Statt vager Versprechen dokumentieren wir Annahmen, Unsicherheiten und nächste Schritte. So laden Sie Stakeholder zur Mitgestaltung ein und bauen Vertrauen auf, das länger hält als jede Kampagne mit überzogenen Claims.

Visualisieren, was zählt

Einfache Infografiken, Materialpässe und Reparatur‑Guides machen komplexe Themen zugänglich. Wir teilen Beispiele, die Diskussionen öffnen, statt sie zu beenden – und zeigen, wie Sie Feedback elegant in die nächste Iteration übersetzen.

Community lebendig halten

Starten Sie interne Lunch‑Sessions, teilen Sie Prototyp‑Ergebnisse und feiern Sie Lernfortschritte. Kommentieren Sie Ihre Erfahrungen unter diesem Beitrag und abonnieren Sie, um Einladungen zu offenen Praxis‑Sessions zu erhalten.
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